Das sind die beliebtesten Baby-Vornamen 2024
Welche Vornamen sind 2024 am beliebtesten? Das hat das Schwangerschaftsportal Babelli.de analysiert. Emilia und Noah sind erneut die Spitzenreiter, es gibt aber auch neue Trends.
Welche Vornamen sind 2024 am beliebtesten? Das hat das Schwangerschaftsportal Babelli.de analysiert. Emilia und Noah sind erneut die Spitzenreiter, es gibt aber auch neue Trends.
Wird ein Kind geboren, haben Eltern bei der Namenswahl die Qual der Wahl. Dabei sind einige sehr kreativ, andere folgen den Trends. Eines ist jedenfalls sicher, unsere Namen prägen unser ganzes Leben. Doch für welchen Vornamen haben sich Eltern nun 2024 am häufigsten entschieden?
Das Schwangerschaftsportal Babelli.de hat die beliebtesten Babynamen des Jahres 2024 ermittelt. Grundlage für die repräsentative Studie waren 144.272 Geburtsmeldungen – etwa 21 % aller Geburten in Deutschland. Dabei wurden ausschließlich Erstnamen berücksichtigt. Während einige Namen ihre Spitzenposition behaupten, setzen neue Trends frische Akzente.
Auch 2024 bleiben die Top-Namen stabil: Emilia und Noah führen auch weiterhin die Spitze des Rankings um die beliebtesten Vornamen an. Diese beiden Favoriten scheinen einen festen Platz in den Herzen der Eltern gefunden zu haben.
Bei den Mädchennamen gibt es in den Top 10 nur wenig Verschiebungen. Doch ein Name konnte einige Plätze nach oben klettern: der Name Ida. Der Vorname erobert mit einem beeindruckenden Plus von zehn Plätzen Rang 11. Noch weiter nach oben katapultiert sich Malia, die mit einem Sprung von elf Plätzen auf Platz 15 landet. Beide Namen setzen ihren positiven Trend der letzten Jahre fort und könnten schon bald die Top 10 erobern.
Unter den Jungennamen hat Henry oder Henri seinen Siegeszug fortgesetzt und klettert auf Platz 4. „Henry hat das Potenzial, in den nächsten ein bis zwei Jahren ganz oben zu landen“, prognostiziert Patrick Konrad, Leiter der Babelli-Vornamensstudie.
Ein weiterer Gewinner ist Finn (Fynn), der mit einem Sprung von sieben Plätzen wieder in die Top 5 aufgestiegen ist. Der Dauerbrenner Ben, der jahrelang die Liste dominierte, rutscht hingegen weiter ab und landet erstmals seit 2011 außerhalb der Top 10 auf Platz 13.
Neben den Klassikern gibt es auch dieses Jahr wieder eine bunte Vielfalt an seltenen Namen. Unter den seltenen und außergewöhnlichsten Namen finden sich beispielsweise Zelda, Zaviyar, Bangura, Prince, Aruuke, Shlok, Dirok und sogar Afrika.
Quelle: Presseportal.de, Babelli.de